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Verstehen Sie Ihre Schüler
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Kommunizieren Sie klar und konsistent
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Flexibilität und Auswahl
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Förderung des Wohlbefindens und der Selbstfürsorge
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Bauen Sie Gemeinschaft und Verbindung auf
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Evaluieren und verbessern
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Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten
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Psychische Erkrankungen können das Lernen, das Engagement und das Wohlbefinden von Schülern auf verschiedene Weise beeinträchtigen. Als Kursleiter möchten Sie einen inklusiven und unterstützenden Blackboard-Kurs erstellen, der den unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben Ihrer Teilnehmer gerecht wird. In diesem Artikel lernen Sie einige Tipps und Strategien kennen, wie Sie einen Blackboard-Kurs entwerfen und durchführen können, der das Bewusstsein für psychische Gesundheit, Barrierefreiheit und Inklusion fördert.
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1 Verstehen Sie Ihre Schüler
Der erste Schritt bei der Erstellung eines inklusiven Blackboard-Kurses besteht darin, Ihre Schüler und ihre psychischen Probleme zu verstehen. Sie können dies tun, indem Sie vor dem Kurs eine Umfrage durchführen, um Feedback bitten oder Möglichkeiten zur Selbstauskunft bieten. Dies wird Ihnen helfen, die Herausforderungen, Stärken und Vorlieben Ihrer Schüler sowie alle Anpassungen oder Anpassungen zu erkennen, die sie möglicherweise benötigen. Sie können auch das Universal Design for Learning verwenden (UDL) Rahmen, um Ihr Kursdesign und Ihre Durchführung zu leiten, das darauf abzielt, allen Lernenden mehrere Möglichkeiten der Darstellung, des Engagements und des Ausdrucks zu bieten.
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Give accessibility top priority when creating an inclusive Blackboard course for students with mental health issues. In order to accommodate various learning styles, provide a variety of content formats, such as written, audio, and video materials. Reduce ambiguity by implementing instructions that are clear and simple. By using discussion forums to promote open communication, you can create a friendly online community. Recognize the erratic nature of mental health issues by allowing for flexibility in assignments and deadlines. Include routine check-ins to assess students' wellbeing and provide supplementary resources for mental health assistance. Aim to create a stigma-free atmosphere, avoid triggering content, and sensitively present.
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- Professor Dr L N Mittal, Chartered Civil Engineer, FIE Formerly:Professor and Head at NITTTR Chandigarh, MHRD, Govt. of India ( Deemed to be University) and Professor Emeritus, Lingaya's University, Faridabad.
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Black board is still one of the versatile teaching aid for the students possessing various cognitive abilities. This can be used to develop most of capabilities like imparting conceptual understanding, problem -solving techniques, holding brain storming sessions, recapitulating and what not without any extra cost and dependency of energy resources. Effective use of chalk board is used by majority of teachers having clear concept and love for teaching.
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2 Kommunizieren Sie klar und konsistent
Der zweite Schritt bei der Erstellung eines inklusiven Blackboard-Kurses besteht darin, klar und konsistent mit Ihren Teilnehmern zu kommunizieren. Sie können dies tun, indem Sie klare Erwartungen formulieren, zeitnahes und konstruktives Feedback geben und verschiedene Kommunikationsmodi und -kanäle nutzen. Sie können auch die Funktionen und Tools von Blackboard verwenden, um die Kommunikation zu erleichtern, z. B. Ankündigungen, Diskussionsrunden, E-Mails und Chats. Sie sollten auch auf Ihren Tonfall, Ihre Sprache und Ihren Kommunikationsstil achten und Jargon, Sarkasmus oder unsensible Bemerkungen vermeiden, die Ihre Schüler triggern oder beleidigen könnten.
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3 Flexibilität und Auswahl
Der dritte Schritt bei der Erstellung eines inklusiven Blackboard-Kurses besteht darin, Ihren Teilnehmern Flexibilität und Wahlmöglichkeiten zu bieten. Sie können dies tun, indem Sie verschiedene Optionen und Alternativen für Lernaktivitäten, Bewertungen und Fristen anbieten. Sie können auch die adaptiven Freigabe- und Gruppenfunktionen von Blackboard verwenden, um die Lernerfahrung für verschiedene Teilnehmer basierend auf ihren Bedürfnissen und Vorlieben anzupassen. Sie sollten auch offen und ansprechbar für Verlängerungs-, Anpassungs- oder Änderungswünsche Ihrer Schüler sein und ihre Privatsphäre und Vertraulichkeit respektieren.
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4 Förderung des Wohlbefindens und der Selbstfürsorge
Der vierte Schritt bei der Erstellung eines inklusiven Blackboard-Kurses besteht darin, das Wohlbefinden und die Selbstfürsorge Ihrer Schüler zu fördern. Sie können dies tun, indem Sie Ressourcen und Informationen zu Unterstützungsdiensten für die psychische Gesundheit bereitstellen, z. B. Beratung, Peer-Support oder Online-Plattformen. Sie können Ihre Schüler auch dazu ermutigen, gesunde Gewohnheiten wie Schlaf, Bewegung, Ernährung und Entspannung zu praktizieren. Sie sollten auch Ihr eigenes Wohlbefinden und Ihre Selbstfürsorge vorleben und aufrechterhalten und Ihren Schülern Empathie und Mitgefühl entgegenbringen.
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In 1948, WHO gave the truest definition of HEALTH (my mantra). HEALTH is a state of complete emotional, physical, and social wellbeing and not merely the absence of disease and infirmity.I have found that when I support people through finding whole health, their wellbeing is renewed.When one is struggling in their mental wellbeing, introducing exercise to their daily self-care routine guarantees production of happiness hormones. They facilitate healing of mood and other mind-related ill health.If supported to start a clean-out routine of their spaces (social wellbeing), this process cleans out the mind as well. "Our spaces are a representation of what is in our minds".A holistic approach to healing is my best recommendation.
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5 Bauen Sie Gemeinschaft und Verbindung auf
Der fünfte Schritt bei der Erstellung eines inklusiven Blackboard-Kurses besteht darin, eine Gemeinschaft und Verbindung zwischen Ihren Schülern aufzubauen. Sie können dies tun, indem Sie eine positive und respektvolle Lernumgebung schaffen, in der sich die Schüler wertgeschätzt, akzeptiert und unterstützt fühlen. Sie können auch die kollaborativen und interaktiven Funktionen und Tools von Blackboard nutzen, z. B. Blogs, Wikis, Podcasts oder Videokonferenzen, um soziale Präsenz, Interaktion und Feedback zu fördern. Sie sollten auch Gruppenarbeit und Peer-Learning ermöglichen und Vielfalt und Erfolge feiern.
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6 Evaluieren und verbessern
Der letzte Schritt bei der Erstellung eines inklusiven Blackboard-Kurses besteht darin, Ihr Kursdesign und Ihre Bereitstellung zu bewerten und zu verbessern. Sie können dies tun, indem Sie Daten und Feedback von Ihren Schülern sammeln und analysieren, z. B. Umfragen, Quiz oder Reflexionen. Sie können auch die Analyse- und Berichtsfunktionen von Blackboard verwenden, um den Fortschritt, das Engagement und die Leistung Ihrer Schüler zu überwachen und zu messen. Sie sollten auch über Ihre eigenen Lehrpraktiken und -erfahrungen nachdenken und Feedback von Ihren Kommilitonen oder Mentoren einholen. Sie sollten auch offen für Veränderungen und Verbesserungen sein und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um Ihren Kurs zu verbessern.
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7 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten
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